Von „Es gibt doch nichts zu holen!“ bis „Hier kommt sicher keiner rein!“ – welche Vorurteile über Einbrüche haben Sie? Jeder, der sich einmal mit dem Thema Einbruchschutz beschäftigt hat sowie mit der Frage, ob die eigenen Räumlichkeiten diesbezüglich besser (oder überhaupt) geschützt werden sollten, hat sich vermutlich auch mit mindestens einer der folgenden Fragen auseinandergesetzt: Gibt es in meinem Betrieb Gegenstände, die für Einbrecher von Interesse sein könnten? Hat mein Gebäude Schwachstellen, die Kriminelle für einen Einstieg nutzen könnten? Gab es in der umliegenden Gegend in der Vergangenheit Einbrüche? Wenn Sie diese Fragen mit „nein“ beantworten würden, verneinen Sie höchstwahrscheinlich auch diese Frage: Sollte ich ein Alarmsystem installieren? Leider handelt es sich fast immer um einen Trugschluss – das ergeben Kriminalstatistiken sowie die Erfahrungen der ALMAS INDUSTRIES AG. Im folgenden Beitrag lesen Sie, warum. Irrtümer, die Sie im Zweifel teuer zu stehen kommen kön

Waren es in der Antike noch Hund, Huhn oder Gans, ist es heute das hochentwickelte Sicherheitssystem von ALMAS INDUSTRIES: Alarmanlagen gibt es nicht erst seit einigen Jahren, sondern das Bedürfnis nach Sicherheit verspürten die Menschen auch vor Jahrhunderten. Aber wie genau schützte man sich sowie das Hab und Gut ohne Elektrizität vor Diebstahl? Und wie sahen die ersten elektronischen Alarmanlagen aus? Wir nehmen Sie in diesem Beitrag mit auf eine Reise in die Vergangenheit und durch die Geschichte des Einbruchschutzes. Das allererste Alarmsystem: Hunde und Nutzvieh Zu antiken Zeiten mussten sich Menschen an bereits vorhandenen Ressourcen bedienen, um ihr Eigentum vor Diebstahl zu schützen. Also nahm man das, was im Fall der Fälle für ordentlich Aufmerksamkeit sorgt und so eine potenzielle Gefahrensituation ankündigt: Hunde, aber auch Gänse und Hühner wurden als Wachhabende eingesetzt, die bei der Begegnung mit ungebetenen Gästen, angetrieben durch den eigenen Instinkt, bellen, krähe

OPTIMA Time ist ein komplettes System zur Anwesenheitserfassung, Arbeitszeitenverwaltung und Zutrittskontrolle. In einer einzigen Software haben Unternehmen die Möglichkeit, auf einfache Weise Anwesenheitsprotokolle der Mitarbeiter einzusehen und die geleisteten Arbeitsstunden sowie die Abwesenheitszeiten nachvollziehen. Außerdem lassen sich mit OPTIMA Time auch Zutrittsgenehmigungen zu verschiedenen Bereichen exakt definieren und zuverlässig über biometrische Merkmale steuern. Sowohl Konfiguration als auch Verwaltung sind von sämtlichen mobilen Endgeräten aus über die dazugehörige App möglich. Mit einem Fingerabdruck erhalten Mitarbeiter Zugang zu den Räumen und Flächen, für die sie autorisiert sind, registrieren Arbeitsantritt sowie Pausen- und Unterbrechungszeiten. Und gleichzeitig können Geschäftsführer mit nur einem Fingerdruck, zum Beispiel über das Smartphone, Ein- und Ausgänge ihres Betriebes überwachen, vereinbarte und geleistete Arbeitsstunden vergleichen sowie das Alarmsyste

So begegnen Sie gesundheitspolitischen Herausforderungen auf effektive und kostengünstige Weise Homeoffice und Infektionsschutz am Arbeitsplatz oder auf Verkaufsflächen: Die globale Pandemie hat 2020 Unternehmen aus zahlreichen Branchen vor große Herausforderungen gestellt und nicht wenige auch nachhaltig geschädigt. Doch wie so häufig im Leben bieten Krisen auch die Chance, gestärkt aus ihnen herauszugehen. Vor allem das Thema Infektionsschutz hat seit dem vergangenen Jahr eine priorisierte Bedeutung für das Arbeitsleben 2021 und wahrscheinlich auch für viele weitere Jahre, die noch folgen. Ein Thema, welches allerdings zuvor noch kaum von signifikanter Relevanz gewesen ist. Auch die Tatsache, dass derzeit viele Angestellte von Zuhause aus arbeiten, ist für zahlreiche Betriebe neues Terrain. Demzufolge ist der Bedarf an entsprechenden Technologien und Systemen hoch. Insbesondere der schwer angeschlagene Einzelhandel, welcher bereits zum zweiten Mal eine Zwangspause einlegen muss, kan

 ArbeitnehmerInnen in Berufen auf Baustellen, in Justizvollzugsanstalten, in Wachdiensten oder beim Führen von Schienenfahrzeugen haben alle eines gemeinsam: Sie sind an ihren Arbeitsplätzen oft allein tätig. Teilweise sind es gefährliche Berufe oder solche, bei denen Verantwortung für Mitmenschen besteht. Damit bei Unfällen von Alleinarbeitenden rechtzeitig eingegriffen werden kann, müssen diese besonders geschützt werden. Das ist nicht sehr kompliziert und kann mit einem Totmannschalter leicht umgesetzt werden – normalerweise. In dem folgenden Fall aus Nordrhein-Westfalen war die Technik des Geräts leider schlichtweg nicht vollständig durchdacht.  Anfang des Jahres 2020 fuhr ein Straßenbahnfahrer allein seine Schicht und verlor plötzlich das Bewusstsein. Für gewöhnlich sollte hier die Totmannschaltung einsetzen, die in Schienenfahrzeugen eingebaut ist und dafür sorgt, dass diese automatisch abbremsen, wenn der Fahrer oder die Fahrerin handlungsunfähig ist. Es handelt sich dabei um ei

 Maske tragen in der Öffentlichkeit ist für uns alle zur Routine geworden. Bis wir die Pandemie weitgehend eingedämmt haben, wird sich an dieser Situation nichts ändern. Politiker:innen werden noch eine Weile Beschränkungen empfehlen, und Forscher:innen haben mit Hochdruck einen Impfstoff entwickelt, der aber noch nicht für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung steht. Viele Menschen arbeiten im Homeoffice, und wenn es ausreicht, mit Kolleg:innen und Kund:innen über Telefon und Videocalls zu kommunizieren, ist das auch gut umzusetzen. Doch nicht in jeder Branche ist arbeiten von zu Hause eine Option.  Für die Sicherheit in Ihrem eigenen Unternehmen können Sie Maßnahmen umsetzen, die Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ansteckung schützen und ein sichereres Gefühl vermitteln. Wir von ALMAS INDUSTRIES aus Mannheim bieten eine innovative Technologie zur Eindämmung von Viren in den Räumlichkeiten Ihres Unternehmens. Schutz vor Krankheitsübertragungen durch automatische Zutrittskontro

Hauptsaison der Einbrecher ist die Winterzeit. Die Dunkelheit der Jahreszeit wird von VerbrecherInnen genutzt, um in Gebäude von Unternehmen einzusteigen. Sie suchen nach Geld, Waren und allem, was sich verkaufen lässt. Nach der Weihnachtszeit, in der viele Unternehmen geschlossen haben, kehren die Betroffenen zu aufgebrochenen Türen und Fenstern zurück. Täter nutzen die Gelegenheit, wenn sie sicher sind, dass niemand im Haus ist. Dazu kommt, dass Einbrüche oft nie aufgeklärt werden. Das lässt sich etwa an der erschreckend niedrigen Aufklärungsquote von gerade mal 17,4 Prozent im Jahr 2019 erkennen. Die ist zum einen damit verbunden, dass es nachts meist keine Augenzeugen gibt und zum anderen oft keine Alarmanlagen in den Räumlichkeiten vorhanden sind. Falls doch, kommt die Polizei meist viel zu spät an den Tatort und die Einbrecher sind schon lange mit ihrer Beute geflüchtet.  Wichtig ist also, dass ein Einbruch noch verhindert wird, bevor er geschieht. Unternehmer und Unternehmerinne