Die Betrachtung der jährlichen Kriminalstatistiken der Polizei zum Thema Einbrüche lässt auf den ersten Blick kein erhöhtes Risiko für Einbrüche feststellen. Im Gegenteil, seit 2016 sinken die Gesamtzahlen der gemeldeten Einbrüche in Deutschland beständig. Besonders bei Wohnungseinbrüchen ist die Zahl im vergangenen Jahr drastisch gesunken. Die Erklärung dafür sieht ALMAS INDUSTRIES im pandemiebedingten Lockdown. Dadurch, dass infolge der Einschränkungen viel mehr Menschen tagsüber zuhause waren, ob durchs Home-Office oder auch durch Reisebeschränkungen, wurde Einbrechern ihr kriminelles Handwerk deutlich erschwert. Im Gegensatz dazu standen zur gleichen Zeit viele Unternehmen leer. Während die Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten und der Einzelhandel aufgrund von Verordnungen geschlossen war, haben viele Kriminelle ihren Schwerpunkt von privaten zu Unternehmenseinbrüchen gewechselt. Die ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim weiß aus langjährigen Erfahrungen: Unternehmen gehören nach wie vo

Im Einzelhandel sind Juweliere, Schmuck- und Uhrengeschäfte beliebte Einbruchziele. Dies hängt maßgeblich mit den wertvollen Auslagen zusammen, die Kriminellen reiche Beute signalisieren. Schmuckstücke sind dabei in der Regel leicht zu transportieren und lassen sich bequem in einem Beutel oder einer Tasche unterbringen. Den Erfahrungen der ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim nach schaffen es Einbrecher immer wieder, erfolgreich große Mengen an Schmuck zu stehlen. Die Inhaber des Juweliergeschäfts bleiben entweder mit großen Verlusten zurück oder müssen sich bei der Versicherung um eine Rückzahlung bemühen. Meist dringen Einbrecher in einem solchen Fall an unbeobachteten Sicherheitsschwachstellen, wie ungesicherten Fenstern oder seitlich versteckten Türen, in das Geschäft ein. Einbrecher sind dabei in der Regel schnell in der Durchführung ihrer Tat und sammeln in Windeseile so viel Schmuck wie möglich ein. Im besten Fall sind die betroffenen Juweliere entsprechend versichert und bekommen d

In den letzten Wochen konnte man beobachten, dass es in Deutschland wieder früher dunkel wird. Die düstere Jahreszeit naht. Die ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim weiß dank ihrer langjährigen Erfahrungen in Sicherheitsfragen, dass Einbrecher die dunkle Jahreszeit schätzen. Doch warum ist das so? Warum kommt es besonders im Herbst und Winter vermehrt zu Einbrüchen? Die ALMAS INDUSTRIES AG informiert. Kriminelle ziehen mehrfach Nutzen aus der langanhaltenden Dunkelheit. Natürlich ist nachts die übliche Einsatzzeit von Einbrechern in Gewerbeimmobilien. Im Winter, wenn die Dunkelheit länger anhält, könnten Einbrecher entsprechend umso länger ihrem kriminellen Handwerk nachkommen. Doch die ALMAS INDUSTRIES AG weiß aus eigenen Erfahrungen, dass dies nicht der einzige Grund ist, warum Einbrecher den Winter besonders gern nutzen. Dadurch, dass es im Winter früher dunkel wird, sind die Bewohner eines Hauses oder Mitarbeiter eines Unternehmens gezwungen, früher als sonst mit elektrischem Licht zu

Zwar sinkt die Zahl der Einbrüche deutschlandweit in den letzten Jahren zunehmend, doch Betriebe der Kfz-Branche bleiben weiterhin ein beliebtes Einbruchsziel. Dabei trifft es vor allem Autohäuser, doch auch andere Betriebe der Kfz-Branche, wie Reifenhändler, Kfz-Werkstätten, Reisemobilhändler oder Leihwagenvermieter müssen mit Einbruchsversuchen in ihre Gewerbeimmobilie rechnen. Die ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim hat langjährige Erfahrung in Sachen Sicherheit und entsprechender Sicherheitstechnik und informiert, was die Automobilbranche für Einbrecher so attraktiv macht und wie Sie sich als Besitzer eines Autohauses effektiv vor Einbruchversuchen schützen können. Neben Autos sind vor allem Reifen und andere Auto-Bauteile beliebtes Diebesgut bei Einbrechern Die ALMAS INDUSTRIES AG weiß, der Hauptgrund in der Attraktivität von Autohäusern bei Einbrechern liegt in dem offensichtlichen Wert der angebotenen Ware. Automobile sind wertvolle Gegenstände, die sich von organisierten Banden sc

Seit Jahren ist die ALMAS INDUSTRIES AG Ihr Experte aus Mannheim, wenn es um ausgefeilte Sicherheitstechnik geht. Aufgrund unserer Erfahrungen wissen wir, dass kein Privathaus und kein Unternehmen vor einem Einbruchsversuch sicher sind. Kriminelle hoffen bei einem Einbruch auf Bargeld oder offensichtlich gut weiter verkaufbare Wertgegenstände. Diese Hoffnung treibt viele Einbrecher dazu an, ein Unternehmen als Zielobjekt auszuwählen und Gewerbeobjekte dem Privathaushalt vorzuziehen. Selbst, wenn in der Immobilie Ihrer Firma wenig bis kein Bargeld aufbewahrt wird, haben Einbrecher diese Information natürlich nicht, weshalb ein Einbruch in Ihr Unternehmen trotzdem möglich ist. Dabei weiß die ALMAS INDUSTRIES AG, dass die meisten Einbrecher Ihre Zielobjekte ohne bestimmtes Schema und rein zufällig auswählen. In vielen Situationen erfolgt der Einbruch spontan, weil sich eine günstige Gelegenheit bietet. Natürlich existieren auch gut organisierte Einbrecherbanden, die etwas von Ihrem zweife

Neben einer schlechten Montage der Sicherheitsanlagen und einem Selbstverschulden durch Vergesslichkeit, gehören Kleintiere auf dem Grundstück zu den drei häufigsten Ursachen für einen Falschalarm von Einbruchssicherheitsanlagen. Doch wie kommt es zu Falschalarmen und wie lassen sie sich langfristig reduzieren? Die ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim erklärt Ihnen, wie Falschalarme entstehen und wie sie diese effektiv vermeiden können. ALMAS INDUSTRIES erklärt: So kommt es zum Falschalarm Der Sinn eines Einbruchalarmsystems ist natürlich, dass es anschlägt, sobald es eine verdächtige Bewegung im zu schützenden Bereich feststellt. Dabei ist es wichtig, dass ein Überwachungssystem sensibel reagiert, sodass ihm ein tatsächlicher Überfall nicht entgeht. Die meisten Unternehmer nehmen lieber einen gelegentlichen Falschalarm in Kauf als einen unbemerkten Einbruch in ihr Gewerbegrundstück. Doch dank der Erfahrung von ALMAS INDUSTRIES können Sie ein Überwachungssystem haben, das zuverlässig operi

Nach den Lockerungen der Pandemie-Regelungen aufgrund niedriger Inzidenzen zieht es die Menschen wieder in die Restaurants und Lokale. Auch die Übernachtung in Hotels ist derzeit unter Auflagen wieder möglich. So können die Gastronomen und Hoteliers nun endlich wieder auf steigende Umsätze hoffen. Umso ärgerlicher, wenn zu diesem Zeitpunkt der Betrieb durch einen Einbruch gestört wird, bei dem wertvolle Einrichtungsgegenstände gestohlen oder beschädigt werden. Aus diesem Grund rät Ihnen ALMAS INDUSTRIES, der Spezialist für Sicherheitstechnik aus Mannheim, zu Präventivmaßnahmen, wie zum Beispiel zur Installation eines umfassenden Sicherheitssystems. Gibt es ein erhöhtes Einbruchrisiko in Ihrem Betrieb? Die ALMAS INDUSTRIES AG klärt auf Viele Gastronomen fragen sich, wie hoch das Risiko eines Einbruchs für ihre Gaststätte oder ihr Hotel ist. Wir von ALMAS INDUSTRIES teilen gerne unsere Erfahrungen mit Ihnen, wann ein Lokal oder Hotel für Einbrecher als lukratives Ziel erscheint. Dabei gi

Das einzigartige Sicherheitskonzept von ALMAS INDUSTRIES für Ihren Betrieb In Zeiten von Corona ist die Einbruchsrate nachweislich deutlich gesunken, dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik hervor. Im Vergleich zum Jahr 2019 sind die Wohnungseinbrüche mit Diebstahl 2020 um fast 14% gesunken. Grund dafür ist, dass durch den von der Bundesregierung beschlossenen Lockdown die Hausbewohner durch Homeoffice, online Schule und Kurzarbeit mehr Zeit zuhause verbracht haben. Wohnungen und Häuser stehen so gut wie nie leer, denn auch Urlaube sind kaum möglich. Da Einbrüche grundsätzlich häufiger dann geschehen, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind, gab es durch die Corona-Pandemie weniger Gelegenheiten für Einbrecher. Auch die Anzahl von Ladendiebstählen und Einbrüchen im Einzelhandel sind im Jahr 2020 um fast 7% zurück gegangen. Das liegt unteranderem daran, dass aufgrund des Lockdowns die meisten Läden schließen mussten und dadurch keine neue Ware bestellt wurde und die Lager demen

Warum dies für Unternehmen sogar schwerwiegender sein kann als Diebstahl und wie Sie sich mit ALMAS INDUSTRIES davor schützen können Im privaten Umfeld rührt die Furcht vor einem Einbruch häufig primär daher, dass im Nachgang ein unangenehmes Gefühl der Bedrohung entsteht: Jemand Fremdes – ein Krimineller – ist unerlaubterweise in den privaten Räumen gewesen, war möglicherweise sogar bewaffnet. Hinterher fällt es schwer, sich im eigenen Zuhause wieder wohlzufühlen. Im gewerblichen Bereich hingegen spielt dieser Aspekt für gewöhnlich eine eher untergeordnete Rolle. Hier geht es hauptsächlich um den möglichen Sachschaden durch Diebstahl oder Vandalismus, wobei bei einem Einbruch oft Wertgegenstände sowohl entnommen als auch beschädigt werden. Für viele Unternehmer ist es ausreichend, diesbezüglich eine Versicherung abzuschließen, die im Einbruchsfall den entstandenen Sachschaden ersetzt. Doch damit wird nicht weit genug gedacht. ALMAS INDUSTRIES erklärt, weshalb nach einem Einbruch nicht

Für wen ist der Einsatz eines professionellen Einbruchmeldesystems sinnvoll? Im Prinzip für jeden, der sein Hab und Gut effektiv vor Diebstahl oder Beschädigung durch Vandalismus schützen will. Insbesondere im gewerblichen Bereich stehen bei einem Einbruch hohe materielle sowie finanzielle Verluste auf dem Spiel, weshalb vor allem Unternehmen ein umfassendes Sicherheitssystem installieren sollten. Das gilt für Betriebe jeder Branche und jeder Größe. Meine Räumlichkeiten und Außenflächen sind durch starke Türen und Schlösser gut geschützt. Warum genügt das nicht? Sehr gut, wenn Sie Ihr Gebäude und eventuell Ihren Außenbereich durch den Einsatz moderner Sicherheitstüren, -fenster und -schlösser mechanisch absichern. Je schwerer Sie es Einbrechern machen, auf das Firmengelände einzudringen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese vorzeitig von Ihrem kriminellen Vorhaben absehen. Allerdings finden vor allem „Profis“ schnell Schwachstellen oder verfügen über spezielles Werkzeug,

Der pandemiebedingte Lockdown stellt für zahlreiche Branchen eine echte Bewährungsprobe dar. Neben Gastronomie, Sport und Kultur ist insbesondere der Einzelhandel massiv von der angeordneten Zwangspause betroffen. Statt angesichts der schwierigen Situation Trübsal zu blasen, entscheiden sich aber auch viele kampfstarke Einzelhandelsbetriebe, die Zeit sinnvoll zu nutzen – denn der vorübergehende Lockdown ist eben genau das: vorübergehend. Um Geschäfte rundum bereit für die erhoffte und erwartete baldige Öffnung zu machen, gilt es allerdings nicht nur, die Lager und Ladenregale mit neuer Ware zu füllen. Auch im Bereich Sicherheit ist es für Ladenbesitzer ratsam, nun aufzurüsten und ihr Geschäft mit hochwertiger Sicherheitstechnik auszustatten. Effektiver Einbruchschutz ist im Allgemeinen ein wichtiger Punkt und sollte im Einzelhandel generell einen hohen Stellenwert einnehmen. Doch gerade in Anbetracht bevorstehender Wiedereröffnungen könnte das Einbruchrisiko aktuell steigen. Die ALMAS

Das Sicherheitsunternehmen aus Mannheim liefert professionelle Technik, die es Einbrechern so schwer wie möglich macht Überall da, wo Autos stehen, sind auch Kriminelle nicht weit – das galt früher hauptsächlich für hochwertige und teure Neuwagen, doch aktuell ist nahezu jedes Fahrzeug für Diebe interessant, unabhängig von Alter, äußerem Zustand oder der Marke des Autos. Der Grund: Es kommt derweil vielmehr auf die inneren Werte an, genauer gesagt auf in Autos verbaute Abgasreiniger, die Katalysatoren . Denn auch die haben es in sich und enthalten aktuell sehr hoch gehandelte Edelmetalle wie Platin, Palladium und Rhodium. Trend Katalysatoren-Klau Es ist momentan immer wieder in den Schlagzeilen zu lesen: Autobesitzer, die morgens ahnungslos in ihr Fahrzeug steigen und schon nach wenigen Metern wieder stehenbleiben, weil etwas Gravierendes nicht stimmt, oder besser gesagt, fehlt: Der Katalysator wurde gestohlen. Katalysatoren-Diebstahl ist ein Trend, der Polizei, Versicherungen und Ind

Von „Es gibt doch nichts zu holen!“ bis „Hier kommt sicher keiner rein!“ – welche Vorurteile über Einbrüche haben Sie? Jeder, der sich einmal mit dem Thema Einbruchschutz beschäftigt hat sowie mit der Frage, ob die eigenen Räumlichkeiten diesbezüglich besser (oder überhaupt) geschützt werden sollten, hat sich vermutlich auch mit mindestens einer der folgenden Fragen auseinandergesetzt: Gibt es in meinem Betrieb Gegenstände, die für Einbrecher von Interesse sein könnten? Hat mein Gebäude Schwachstellen, die Kriminelle für einen Einstieg nutzen könnten? Gab es in der umliegenden Gegend in der Vergangenheit Einbrüche? Wenn Sie diese Fragen mit „nein“ beantworten würden, verneinen Sie höchstwahrscheinlich auch diese Frage: Sollte ich ein Alarmsystem installieren? Leider handelt es sich fast immer um einen Trugschluss – das ergeben Kriminalstatistiken sowie die Erfahrungen der ALMAS INDUSTRIES AG. Im folgenden Beitrag lesen Sie, warum. Irrtümer, die Sie im Zweifel teuer zu stehen kommen kön

Waren es in der Antike noch Hund, Huhn oder Gans, ist es heute das hochentwickelte Sicherheitssystem von ALMAS INDUSTRIES: Alarmanlagen gibt es nicht erst seit einigen Jahren, sondern das Bedürfnis nach Sicherheit verspürten die Menschen auch vor Jahrhunderten. Aber wie genau schützte man sich sowie das Hab und Gut ohne Elektrizität vor Diebstahl? Und wie sahen die ersten elektronischen Alarmanlagen aus? Wir nehmen Sie in diesem Beitrag mit auf eine Reise in die Vergangenheit und durch die Geschichte des Einbruchschutzes. Das allererste Alarmsystem: Hunde und Nutzvieh Zu antiken Zeiten mussten sich Menschen an bereits vorhandenen Ressourcen bedienen, um ihr Eigentum vor Diebstahl zu schützen. Also nahm man das, was im Fall der Fälle für ordentlich Aufmerksamkeit sorgt und so eine potenzielle Gefahrensituation ankündigt: Hunde, aber auch Gänse und Hühner wurden als Wachhabende eingesetzt, die bei der Begegnung mit ungebetenen Gästen, angetrieben durch den eigenen Instinkt, bellen, krähe

Hauptsaison der Einbrecher ist die Winterzeit. Die Dunkelheit der Jahreszeit wird von VerbrecherInnen genutzt, um in Gebäude von Unternehmen einzusteigen. Sie suchen nach Geld, Waren und allem, was sich verkaufen lässt. Nach der Weihnachtszeit, in der viele Unternehmen geschlossen haben, kehren die Betroffenen zu aufgebrochenen Türen und Fenstern zurück. Täter nutzen die Gelegenheit, wenn sie sicher sind, dass niemand im Haus ist. Dazu kommt, dass Einbrüche oft nie aufgeklärt werden. Das lässt sich etwa an der erschreckend niedrigen Aufklärungsquote von gerade mal 17,4 Prozent im Jahr 2019 erkennen. Die ist zum einen damit verbunden, dass es nachts meist keine Augenzeugen gibt und zum anderen oft keine Alarmanlagen in den Räumlichkeiten vorhanden sind. Falls doch, kommt die Polizei meist viel zu spät an den Tatort und die Einbrecher sind schon lange mit ihrer Beute geflüchtet.  Wichtig ist also, dass ein Einbruch noch verhindert wird, bevor er geschieht. Unternehmer und Unternehmerinne

Viele Unternehmer gehen nicht davon aus, dass ein Einbruch oder eine kriminelle Handlung gerade sie treffen könnte. Doch genau dadurch geben sie Verbrechern eine gute Gelegenheit, ihre Tat leicht auszuführen. Täter wählen ihr Ziel meist wahllos, doch die Pflegebranche könnte gewählter sein. Denn bei Ihrem Pflegedienst oder Ihrer Pflegeeinrichtung sind, abgesehen von Geld, verschreibungspflichtige Medikamente, medizinische Ausrüstung und ein Fuhrpark mit Pflegefahrzeugen zu holen. Da Sie auf Ihre Ausrüstung für Ihre Arbeit angewiesen sind, kann es bei einem Diebstahl zu Betriebs- und auch Umsatzausfällen kommen. Das kann gegebenenfalls sehr teuer werden. Zusätzlich besteht die Gefahr eines Imageverlusts, denn es geht um Patientendaten und Schlüsseln zu deren Wohnungen oder Häusern, die entwendet werden könnten. Ein Fall aus Querfurt gibt ein erschreckendes Beispiel. Gleich sechsmal wurde dort in den letzten Jahren eingebrochen. Zuletzt im August dieses Jahres. Die Überwachungskamera wur

Wer auf der Suche nach einem bestimmten Produkt oder einem Dienstleister ist, für das beziehungsweise für den es viel Konkurrenz gibt, fragt nicht selten im Freundes- oder Bekanntenkreis nach Empfehlungen. Doch selbst wenn Personen im privaten Umfeld bereits Erfahrungen mit einem Anbieter gemacht haben, ist auch dies nur eine subjektive Einschätzung. Um sich ein größeres Bild von Vor- und Nachteilen eines Artikels oder Services zu machen, bieten Online-Bewertungsportale KundInnen und NutzerInnen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen öffentlich mitzuteilen. So können Interessenten Beurteilungen vieler verschiedener Perspektiven lesen und auf Basis dieser leichter eine Kaufentscheidung treffen. Ein solches Bewertungsportal, das sich auf die Bewertung von Dienstleistern fokussiert hat, ist KennstDuEinen.de . Mit einem eigenen Text sowie durch die Vergabe von bis zu fünf Sternen können NutzerInnen hier die Leistungen verschiedener Dienstleister bewerten. Auch über 110 KundInnen des Sicherheit

Informationen und Daten über MitarbeiterInnen und KundInnen werden heutzutage fast ausschließlich elektronisch abgelegt und gespeichert. Die persönlichen Daten wie Adressen, Geburtsinformationen oder – je nach dem – auch Angaben über den Gesundheitszustand, werden geläufig als „sensible Daten“ bezeichnet. Diese Bezeichnung wird dem Umstand gerecht, dass solche Informationen besonders schützenswert sind. Diesem Umstand wird in der Regel auch Rechnung getragen, indem Unternehmen die sensiblen Daten von Belegschaft und/oder Kundenstamm zumindest auf informationstechnologischem Wege gut schützen: Spezielle Software wehrt Hackerangriffe oder anderen unbefugten Zugriff auf die persönlichen Informationen ab. Was dabei allerdings häufig in Vergessenheit gerät, ist die Tatsache, dass all dieser virtuelle Schutz nicht ausreichend ist, wenn physische Komponenten in Form von Festplatten, Servern etc., auf denen die Daten gespeichert sind, frei zugänglich sind. Vor allem in kleineren und mittelstän