Oft stellt sich uns die Frage, warum sich biometrische Zugangskontrollen gegenüber Passwörtern, Schlüsseln und Karten noch nicht vollständig durchgesetzt haben. Eine der Antworten, die wir auf diese Frage haben, ist das anhaltende Gerücht vom leicht fälschbaren Fingerabdruck. Im Internet findet man dutzende Artikel, die berichten, wie leicht sich die Fingerabdrucksensoren in Smartphones und anderen Geräten austricksen lassen. Natürlich fragen sich daraufhin viele Nutzer unserer Produkte, ob die biometrischen Zugangskontrollen und Zeiterfassungssysteme in Unternehmen nicht ähnlich leicht auszuspielen und zu täuschen sind. Nicht mit der neusten Technik von ALMAS INDUSTRIES AG Insgesamt waren professionelle biometrische Zutrittskontrollen nie so leicht zu täuschen wie die einfachen Fingerabdruckscanner, die in Smartphones Verwendung finden. Es war auch nicht möglich, solche Sicherheitsscanner mit einem simplen Foto des gespeicherten Fingerabdrucks zu täuschen, wie dies noch bei den ersten

ALMAS INDUSTRIES bietet mit der webbasierten mobilen Zeiterfassung OPTIMA Time eines der modernsten und innovativsten Systeme Wer sich einmal mit dem Thema Zeiterfassung auseinandergesetzt hat und/oder in seinem Unternehmen ein System zur Erfassung von Arbeits- und Unterbrechungszeiten einführen oder das bestehende erneuern möchte, hat erkannt, dass es hierzu unterschiedliche Methoden gibt. Stundenzettel und Stechuhren Die traditionellste und zugleich auch trivialste Art und Weise der Erfassung von Arbeitszeiten erfolgt per Stundenzettel: Händisch mit Stift und Papier oder auch elektronisch in ein entsprechendes Dokument notieren Mitarbeiter die Uhrzeiten von Arbeitsbeginn und Arbeitsende, vermerken Pausen- und Unterbrechungszeiten. Vorarbeiter bzw. direkte Vorgesetzte prüfen die Angaben und unterzeichnen den Stundenzettel, der dann in festgelegten Rhythmen, meistens monatlich oder wöchentlich, an die Personalverwaltung geht. Etwas fortschrittlicher als die Methode mit Stundenzettel is

Das einzigartige Sicherheitskonzept von ALMAS INDUSTRIES für Ihren Betrieb In Zeiten von Corona ist die Einbruchsrate nachweislich deutlich gesunken, dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik hervor. Im Vergleich zum Jahr 2019 sind die Wohnungseinbrüche mit Diebstahl 2020 um fast 14% gesunken. Grund dafür ist, dass durch den von der Bundesregierung beschlossenen Lockdown die Hausbewohner durch Homeoffice, online Schule und Kurzarbeit mehr Zeit zuhause verbracht haben. Wohnungen und Häuser stehen so gut wie nie leer, denn auch Urlaube sind kaum möglich. Da Einbrüche grundsätzlich häufiger dann geschehen, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind, gab es durch die Corona-Pandemie weniger Gelegenheiten für Einbrecher. Auch die Anzahl von Ladendiebstählen und Einbrüchen im Einzelhandel sind im Jahr 2020 um fast 7% zurück gegangen. Das liegt unteranderem daran, dass aufgrund des Lockdowns die meisten Läden schließen mussten und dadurch keine neue Ware bestellt wurde und die Lager demen

Das Zutrittskontrollsystem der ALMAS INDUSTRIES AG ist innovativ, individuell konfigurierbar und extrem einfach in der Handhabung In einem Unternehmen sind verschiedene Räume bzw. Flächen in der Regel für unterschiedliche Zwecke vorgesehen und häufig ist es so, dass nicht jeder Mitarbeiter zu jedem dieser Bereiche (in gleichem Umfang) Zugang haben sollte. Zudem gibt es meistens Bereiche, in denen sich Gegenstände von hohem Wert, sensible Daten oder anderes besonders Schützenswertes befindet. In solchen Bereichen muss der Zugang von außen gegebenenfalls verstärkt kontrolliert und reglementiert werden. Das gilt im Übrigen nicht nur für Angestellte der Firma, sondern auch für externe Personen, wie Kunden oder Geschäftspartner, die sich hin und wieder in Unternehmen aufhalten. Professionelle Firmen müssen hier sicherstellen, dass zu definierten Bereichen wirklich nur solche Personen Zutritt haben, die dazu berechtigt sind. Dies ist die Aufgabe der Zutrittskontrolle. Um diese so unkomplizie

Das britische Unternehmen für nachhaltige Reinigungsprodukte Bio-D ist so begeistert von den Sicherheitslösungen, dass es gleich die gesamte Firma damit ausstattet Da unter den Konsumenten weltweit das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines nachhaltigen Umgangs mit unserem Planeten wächst und das Gewissen immer „grüner“ wird, etablieren sich auch verstärkt Unternehmen, die entsprechende Produkte anbieten. In nahezu allen Lebensbereichen gibt es inzwischen ein Sortiment an Artikeln, die mit Schlagworten wie biologisch, ökologisch, ressourcenschonend, umweltfreundlich, tierversuchsfrei etc. werben. Entsprechend dieses begrüßenswerten Booms sehen sich auch Hersteller von nachhaltigen Produkten in einem stetigen Wachstum – und damit wächst auch das Bedürfnis nach modernen Lösungen im Bereich Sicherheit und Personalverwaltung. Reinigungsprodukte ohne schädlichen Einfluss auf die Umwelt: Bio-D bedient wachsende Kundennachfrage So geht es auch Bio-D : Das Unternehmen aus dem britischen East

Warum dies für Unternehmen sogar schwerwiegender sein kann als Diebstahl und wie Sie sich mit ALMAS INDUSTRIES davor schützen können Im privaten Umfeld rührt die Furcht vor einem Einbruch häufig primär daher, dass im Nachgang ein unangenehmes Gefühl der Bedrohung entsteht: Jemand Fremdes – ein Krimineller – ist unerlaubterweise in den privaten Räumen gewesen, war möglicherweise sogar bewaffnet. Hinterher fällt es schwer, sich im eigenen Zuhause wieder wohlzufühlen. Im gewerblichen Bereich hingegen spielt dieser Aspekt für gewöhnlich eine eher untergeordnete Rolle. Hier geht es hauptsächlich um den möglichen Sachschaden durch Diebstahl oder Vandalismus, wobei bei einem Einbruch oft Wertgegenstände sowohl entnommen als auch beschädigt werden. Für viele Unternehmer ist es ausreichend, diesbezüglich eine Versicherung abzuschließen, die im Einbruchsfall den entstandenen Sachschaden ersetzt. Doch damit wird nicht weit genug gedacht. ALMAS INDUSTRIES erklärt, weshalb nach einem Einbruch nicht

Defibrillation – was ist das eigentlich? Unter Defibrillation versteht man elektrische Impulsschläge, die über ein medizinisches Gerät an einen Menschen abgegeben werden, dessen Herzaktivität keinen geregelten Rhythmus aufweist. Der Herzmuskel wird auf diese Weise so stimuliert, dass ein regelmäßiger Herzschlag wiederhergestellt werden kann. Was steckt hinter der Abkürzung „AED“? „AED“ ist die Kurzform für A utomatischer E xterner D efibrillator. Anders als Defibrillatoren von Rettungssanitätern und Notärzten können AED-Geräte von medizinisch ungeschulten Laien verwendet werden, da sie vollkommen automatisiert funktionieren und Anwender eine klare Anleitung via Spracherklärung erhalten. Wer darf einen AED-Defibrillator bedienen? AED-Geräte sind Laiendefibrillatoren, das heißt, sie können von jeder Person ganz ohne medizinische Vorkenntnisse bedient werden. In dieser Funktion können AEDs Leben retten, denn bei Kammerflimmern oder Kammerflattern muss innerhalb weniger Minuten gehandelt w