Innovative Zutrittskontrolle prüft Zugangsberechtigung, Körpertemperatur und Mundschutz in einem Schritt
Auf besondere Umstände und außergewöhnliche Situationen schnell reagieren – das war in Sachen Sicherheit spätestens im Frühjahr dieses Jahres dringend gefragt. Der recht plötzliche, aber dennoch rasante Ausbruch der Corona-Pandemie stellte Unternehmen beim Thema Mitarbeiter- bzw. Infektionsschutz vor große Herausforderungen, denen sie innerhalb kürzester Zeit gerecht werden mussten. Ein verlässlicher Partner war diesbezüglich für zahlreiche Firmen in ganz Europa sowie auch international die ALMAS INDUSTRIES AG. Das Sicherheitsunternehmen mit Hauptsitz in Mannheim entwickelt und produziert seit über 15 Jahren innovative Sicherheitslösungen und kann sich den individuellen Anforderungen seiner Kundinnen und Kunden zielgenau anpassen. So lieferte ALMAS INDUSTRIES auch direkt zu Beginn der Pandemie zügig effektive Fieber-Screening-Instrumente, die es Firmen erlaubten, bei ihrer Belegschaft kontaktlos und effizient die Körpertemperatur zu messen. Personen mit erhöhter Temperatur und somit mögliche Überträger des Corona-Virus können damit schon vor dem Zugang zu Betriebsflächen gestoppt und angemessene Maßnahmen getroffen werden. Aufgrund des erfolgreichen Einsatzes in unterschiedlichen Branchen und wegen der enorm hohen Kundenzufriedenheit hat ALMAS seine COVID-19-Lösungen weiterentwickelt und mit den bewährten Zugangskontrollsystemen vereint. Die neuen Terminal-Konzepte leisten in Bruchteilen einer Sekunde ganze drei sicherheitsrelevante Schritte: Sie identifizieren Mitarbeiter anhand biometrischer Merkmale, sie messen die Körpertemperatur und prüfen bei Bedarf gleichzeitig, ob eine Maske getragen wird.Drei-in-Eins-Schutz für Betrieb und Mitarbeiter
Für viele Unternehmen ist eine schnelle und effektive Zugangskontrolle so oder so eine sinnvolle Investition, da manuelle Kontrollen sowohl einen hohen Zeit- als auch einen hohen Personalaufwand mit sich bringen – und dadurch ebenso hohe Kosten verursachen. Im Lichte der aktuellen Gesundheitslage wird dieser Umstand dadurch verkompliziert, dass in langen Warteschlangen unter Umständen die Mindestabstände nicht eingehalten werden (können). Mit den aufgerüsteten Zutrittskontrollsystemen von ALMAS INDUSTRIES werden diese Problemquellen in einer innovativen Anlage beseitigt: Die erweiterten Zugangskontrollterminals sind mit zwei Kameras ausgestattet: Eine Kamera erfasst biometrische Merkmale im Gesicht und identifiziert den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin anhand dieser, während eine weitere spezielle Wärmebildkamera die Körpertemperatur misst.Zugangskontrolle mit gesundheitstechnischem Plus: Die Systeme von ALMAS INDUSTRIES identifizieren Mitarbeiter, messen die Körpertemperatur und prüfen zudem, ob ein Mundschutz getragen wird.
Optionale Maskenerkennung
Die in Teilen verpflichtende oder zum Schutze der Mitarbeiter freiwillig von Unternehmen eingeführte Anordnung, eine Maske zu tragen, stellt herkömmliche Zugangskontrollanlagen zuweilen vor Probleme, da veraltete Techniken Personen, deren Mund und Nase bedeckt ist, nicht identifizieren können. Für die modernen Systeme von ALMAS INDUSTRIES ist das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes kein Problem – im Gegenteil. Die Terminals lassen sich bei Bedarf so programmieren, dass nicht nur die Identität geprüft wird, sondern auch, ob die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter eine Maske trägt. Zutritt wird in diesem Fall nur dann gewährt, wenn die Person dazu berechtigt ist, wenn sie kein Fieber hat und wenn sie einen Mundschutz aufgesetzt hat. Durch die automatische Türöffnung der Terminals gibt es zudem keine Türgriffe, auf denen sich Viren und andere Krankheitserreger ansammeln und auf andere übertragen werden können.Die richtungsweisenden Systeme der ALMAS INDUSTRIES AG unterstützen somit Firmen dabei, ihren Betrieb weiterhin am Laufen zu halten, ihren Mitarbeitern aber ein hohes Maß an Sicherheit zu bieten.
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