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Zugangskontrolle mit Mundschutzerkennung: Unternehmen schlagen mit intelligenten Lösungen von ALMAS INDUSTRIES zwei Fliegen mit einer Klappe

 In Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen ist es beispielsweise schon gängige Praxis, in Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein wird es demnächst ebenfalls so sein: Wer im öffentlichen Nahverkehr keinen Mundschutz trägt, wird zur Kasse gebeten. Bundesweit ist das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes im Supermarkt sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht. Doch wie so oft ist da, wo es Regeln gibt, auch immer jemand, der sie bricht. Während der Regelbruch etwa beim Schwarzfahren allerdings „nur“ wirtschaftliche Einbußen für das jeweilige Transportunternehmen zur Folge hat, kann der Regelbruch durch das Verweigern eines Mundschutzes dagegen ernsthafte gesundheitliche Folgen haben – und zwar nicht für den Maskenverweigerer selbst, sondern für dessen Mitmenschen. Deshalb möchten jetzt immer mehr Bundesländer durchgreifen und verhängen Bußgelder in Höhe von bis zu 500 Euro für Personen, die in Bus und Bahn keine Gesichtsbedeckung tragen. 

Auch viele Unternehmen entscheiden sich zum Schutz der Belegschaft für das verpflichtende Tragen eines Mundschutzes. Die Umsetzung bzw. das Einhalten einer solchen Vorschrift stellt aber sowohl Verkehrsgesellschaften als auch private Unternehmen vor das gleiche Problem: Wie kontrolliert man, ob sich Fahrgäste bzw. Mitarbeiter an die Maskenpflicht halten – und das im Idealfall ohne erhebliche Mehrkosten? Mit innovativer Technik bietet das in Europa führende Sicherheitsunternehmen ALMAS INDUSTRIES, das von seinem Hauptsitz in Mannheim aus auch auf internationaler Ebene agiert, Betrieben die Möglichkeit, mittels biometrischer Gesichtserkennung nicht nur zu kontrollieren, wer Zugang zu den Räumlichkeiten erhält, sondern auch, wer dabei einen Mundschutz trägt.

Intelligente Zugangskontrolle: ohne Berührung, aber dafür mit Mehrwert

Biometrische Zugangskontrolle der nächsten Generation: Das verspricht die ALMAS INDUSTRIES AG seinen Kunden mit entsprechenden Zutrittskontrollsystemen – und hält das Versprechen auch. Zahlreiche Unternehmen nutzen die wegweisende Technik bereits für die praktische und effiziente Autorisierung von Personen, die für den Zutritt zum Firmengebäude oder abgegrenzten Bereichen befugt sind. Gerade in der derzeitigen gesundheitspolitischen Situation bieten die Lösungen von ALMAS INDUSTRIES via biometrischer Gesichtserkennung den entscheidenden Vorteil, dass hierfür keinerlei Berührungen notwendig sind: Die moderne Kamera erkennt die einzigartigen Gesichtszüge bereits ab einem Abstand von zwei Metern. ALMAS -Kunden, die sich für diese Art der Zutrittskontrolle entschieden haben und als Sicherheitsmaßnahme nun das Tragen einer Gesichtsmaske für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichtend machen wollen, profitieren jetzt doppelt: Denn das System lässt sich optional mit einer Mundschutzerkennung erweitern. Ohne personellen Mehraufwand kann die Software zusätzlich zur Zugangsautorisierung visuell analysieren, ob die gescannte Person den geforderten Mund-Nasen-Schutz trägt. Die Erkennungsgenauigkeit leidet dabei selbstverständlich nicht – auch mit verdecktem Mund und verdeckter Nase liegt die Präzision der Zugangstechnik von ALMAS INDUSTRIES bei über 99,5 Prozent. Erfahrungen zeigen, dass die überdies extrem hohe Erkennungsgeschwindigkeit von 0,2 Sekunden für überdurchschnittlich zügige Abwicklungen an den Betriebseingängen sorgt und somit lange Schlangen – bei denen mehrere Menschen vergleichsweise nah beieinander stehen – ebenfalls vermieden werden können.

Auf diese Weise bietet die Zutrittskontrolllösung von ALMAS IDUSTRIES gleich mehrere Vorteile, durch die Unternehmen effizient und effektiv für den Schutz ihrer Mitarbeiter sorgen, und ihn auch durchsetzen können. Und das ganz ohne umfangreichen zusätzlichen Aufwand.

Das biometrische Zutrittskontrollsystem von ALMAS INDUSTRIES lässt sich um eine automatische Mundschutzerkennung erweitern. | Photo by Tai's Captures on Unsplash

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