Bei dem Wort „Gesichtserkennung“ läuten bei vielen vorsichtigen Personen bereits alle Alarmglocken. Sorgen machen sich diesbezüglich vor allem in Sachen Datenschutz breit. Die Erkennung einer Person anhand biometrischer Informationen des Gesichts ist allerdings ein effizientes sowie effektives Mittel der Identifizierung – und die ist allen voran zu Sicherheitszwecken enorm dienlich. Dass die Sicherheit aber nicht zu Lasten schützenswerter Daten geht, beweisen die innovativen Systeme von ALMAS INDUSTRIES.
Das in Europa führende Sicherheitsunternehmen mit Hauptsitz in Mannheim bedient auch internationale Kunden und stattet Firmen und Betriebe weltweit mit intelligenten Sicherheitslösungen aus. Dazu zählen neben Einbruchmeldeanlagen für draußen und drinnen auch Systeme zur Zeiterfassung und zur Zutrittskontrolle. Je nach System nutzen dabei einige Technologien auch die biometrische Gesichtserkennung.
Biometrische Information kann nicht verlegt, vergessen oder gestohlen werden – sie ist daher ein wesentlich sichereres Identifikationsmittel als lose Gegenstände wie Karten, Chips oder Schlüssel. Die biometrische Zugangskontrolle von ALMAS INDUSTRIES ist zudem fälschungssicher, da die innovative Technologie nur lebende Personen erkennt – mit zweidimensionalen Fotos oder auch Videos lassen sich die hochentwickelten Systeme also nicht täuschen.
Aber auch was den Datenschutz anbelangt, sind die Zutrittskontrollsysteme von ALMAS INDUSTRIES vorbildlich und sicher. Unternehmen, welche die Zugangskontrolllösungen von ALMAS nutzen, sind verpflichtet, sich streng an die gesetzlichen Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu halten. Sofern es möglich ist, sind die Systeme technisch so konfiguriert, dass ein Missbrauch nahezu ausgeschlossen ist. Vor allem in Bezug auf die sichere Speicherung der Datensätze sind die Systeme fortschrittlich.
Nachdem für einen Mitarbeiter ein Template in Form eines mathematischen Datensatzes erstellt wurde, wird dieses zudem sofort verschlüsselt. Obwohl anhand der Rohdaten ohnehin keine Rückschlüsse auf die Person geschlossen werden können und das Anfertigen einer (optischen) Kopie der biometrischen Gesichtsmerkmale unmöglich ist, stellt dies einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar.
Die Gesichtserkennung von ALMAS INDUSTRIES bietet daher ein doppeltes Maß an Sicherheit, sowohl für Unternehmen und schützenswerte Bereiche des Firmengebäudes wie auch für Mitarbeiter und ihre schützenswerten personenbezogenen Daten.
Das in Europa führende Sicherheitsunternehmen mit Hauptsitz in Mannheim bedient auch internationale Kunden und stattet Firmen und Betriebe weltweit mit intelligenten Sicherheitslösungen aus. Dazu zählen neben Einbruchmeldeanlagen für draußen und drinnen auch Systeme zur Zeiterfassung und zur Zutrittskontrolle. Je nach System nutzen dabei einige Technologien auch die biometrische Gesichtserkennung.
So funktioniert die biometrische Gesichtserkennung
Biometrische Merkmale sind einzigartige äußerliche Eigenschaften des menschlichen Körpers, die unverwechselbar und unveränderlich sind. In der genauen Ausprägung und Zusammensetzung gibt es sie nur ein einziges Mal, wodurch sich Menschen auch anhand ihrer biometrischen Merkmale identifizieren lassen. Der Fingerabdruck ist hier das klassische Beispiel. Aber auch Gesichtszüge sind Teil der Biometrie einer Person. Gesichtserkennungssysteme basieren auf der Erkennung dieser biometrischen Gesichtsmerkmale. Hierzu wird das Gesicht eines Individuums optisch mit einer Kamera gescannt. Die optischen Daten werden dann durch einen Algorithmus in mathematische Daten umgewandelt – dies geschieht bei der Ersteinspeicherung eines Grund-Datensatzes ebenso wie bei jedem Verifikationsvorgang. Für Letzteren werden die dann erfassten Daten mit bereits bestehenden Datensätzen abgeglichen. Gibt es ein Match, gilt die Person als identifiziert.Bei ALMAS INDUSTRIES wird Datenschutz großgeschrieben
Wenn es darum geht, ganze Gebäude oder bestimmte Bereiche darin vor unbefugtem Zutritt zu bewahren, ist die biometrische Gesichtserkennung ein effektives wie auch effizientes Mittel. Hierzu liefert die ALMAS INDUSTRIES AG moderne Lösungen, die nicht nur dem Unternehmen ein Höchstmaß an Sicherheit bieten, sondern auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bezug auf ihre Daten.Biometrische Information kann nicht verlegt, vergessen oder gestohlen werden – sie ist daher ein wesentlich sichereres Identifikationsmittel als lose Gegenstände wie Karten, Chips oder Schlüssel. Die biometrische Zugangskontrolle von ALMAS INDUSTRIES ist zudem fälschungssicher, da die innovative Technologie nur lebende Personen erkennt – mit zweidimensionalen Fotos oder auch Videos lassen sich die hochentwickelten Systeme also nicht täuschen.
Aber auch was den Datenschutz anbelangt, sind die Zutrittskontrollsysteme von ALMAS INDUSTRIES vorbildlich und sicher. Unternehmen, welche die Zugangskontrolllösungen von ALMAS nutzen, sind verpflichtet, sich streng an die gesetzlichen Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu halten. Sofern es möglich ist, sind die Systeme technisch so konfiguriert, dass ein Missbrauch nahezu ausgeschlossen ist. Vor allem in Bezug auf die sichere Speicherung der Datensätze sind die Systeme fortschrittlich.
Nachdem für einen Mitarbeiter ein Template in Form eines mathematischen Datensatzes erstellt wurde, wird dieses zudem sofort verschlüsselt. Obwohl anhand der Rohdaten ohnehin keine Rückschlüsse auf die Person geschlossen werden können und das Anfertigen einer (optischen) Kopie der biometrischen Gesichtsmerkmale unmöglich ist, stellt dies einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar.
Die Gesichtserkennung von ALMAS INDUSTRIES bietet daher ein doppeltes Maß an Sicherheit, sowohl für Unternehmen und schützenswerte Bereiche des Firmengebäudes wie auch für Mitarbeiter und ihre schützenswerten personenbezogenen Daten.
Gesichtserkennungssysteme von ALMAS INDUSTRIES setzen höchste Standards in Sachen Sicherheit, Effektivität und Datenschutz.
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