Studie bestätigt: Alarmsysteme sind ein wichtiger Abschreckungsfaktor für Einbrecher – ALMAS INDUSTRIES liefert entsprechende Sicherheitskonzepte
Wissen, was in Tätern vorgeht – letzten Endes ist das die stärkste Waffe mit Blick auf Kriminalitätsprävention. Um herauszufinden, was Einbrecher antreibt, welche Ziele sie sich vorzugsweise aussuchen und was sie von ihrer Tat abhält, hat die University of North Carolina 2012 in den USA 422 straffällig gewordene Einbrecher befragt. Am Ende der Studie zogen die Forscher das Fazit, dass es im Grunde weder den „typischen Täter“ noch das „typische Ziel“ gibt – und dass die allermeisten Einbrüche im Affekt bzw. ohne umfangreiche Planung verübt werden. Somit kann jedes Gebäude, jede Fläche und jeder Betrieb grundsätzlich zum Einbruchsrevier werden. Die Auswertung der Befragung legt allerdings nahe, dass ein gutes Alarmsystem eine mächtige Abschreckungswirkung hat. Die Sicherheitslösungen zum Einbruchschutz von ALMAS INDUSTRIES haben nicht nur allein durch ihre Präsenz einen abschreckenden Effekt, sondern dieser wird durch die Live-Täteransprache bedeutend verstärkt. Selbst bei hartnäckigen Dieben sorgen die moderne Technik von ALMAS INDUSTRIES und das umfassende Support-Konzept für maximale Tatabbruchs- bzw. Aufklärungschancen.
Der Einbruch soll Geld bringen – wie, ist in der Regel egal
Wer denkt, allein größere Bargelddepots ziehen Kriminelle an, wird von einem Irrglauben getrieben. Obgleich es letztendlich immer darum geht, einen möglichst hohen Geldbetrag zu erbeuten, ist es für die meisten Täter laut der Studie der amerikanischen Wissenschaftler nebensächlich, wie die Summe im Endeffekt zutage kommt – ob direkt als Bares oder als Erlös des Verkaufs gestohlener Gegenstände. Ein Großteil der befragten Straftäter musste aufgrund einer Drogen- oder Alkoholabhängigkeit schnell an Geld kommen, weswegen hier der Anteil an wahllosen Verzweiflungstaten besonders hoch sein dürfte. Doch auch wenn es in den USA generell ein deutlich größeres Suchtproblem gibt als beispielsweise in Deutschland, ist dieses Potenzial vor allem in größeren Städten auch hierzulande nicht zu unterschätzen.Gelegenheit macht Diebe
Da man im Prinzip alles zu Geld machen kann, wird auch alles als attraktives Diebesgut betrachtet, was nicht niet- und nagelfest ist. Mehr als zwei Drittel der befragten Einbrecher gaben an, dass sie ihr Ziel zufällig und ohne Informationsbeschaffung im Vorfeld ausgewählt haben. Insgesamt waren 88 Prozent aller begangenen Einbrüche ungeplant. Aus diesem Grund ist niemand vor einem Einbruch gefeit – häufig entscheidet der Zufall, wo sich Diebe ans Werk machen.Optimale Abschreckung mit Alarmsystemen von ALMAS INDUSTRIES
In Bezug auf die Frage, was die Einbrecher, die oftmals mehrfach straffällig geworden sind, am Ende doch noch von ihrer Tat abhielt bzw. was für sie von Anfang an einen versuchten Einbruch unattraktiv macht, verzeichneten die Autoren der Studie vor allem eine Antwort: ausgeprägte Sicherheitstechnik. Allein aus diesem Grund macht eine Investition in ein ausgefeiltes Überwachungssystem für jedes Unternehmen Sinn. Doch gerade die Sicherheitslösungen im Bereich Einbruchschutz für den Außenbereich von ALMAS INDUSTRIES bieten hier einen Mehrwert: Denn wenn sich Einbrecher durch die bloße Technik nicht abschrecken lassen, sorgt die Live-Täteransprache des geschulten Personals der Serviceleitstelle von ALMAS INDUSTRIES für den unvorhersehbaren Überraschungseffekt, der nach Erfahrung des in Mannheim ansässigen Sicherheitsunternehmens selbst hartgesonnene Eindringlinge in die Flucht schlägt. Die lückenlos getaktete Notrufkette sorgt gleichzeitig für ein schnelles Eingreifen der Polizei oder eines privaten Wachdienstes.Das Ergebnis der amerikanischen Studie zeigt: Jeder kann potenzielles Ziel eines Einbruchsversuchs sein. Die Systeme von ALMAS INDUSTRIES schaffen beste Voraussetzungen dafür, dass es bei Versuchen bleibt.
Sicherheitstechnik bietet wirkungsvolle Abschreckung – Systeme von ALMAS INDUSTRIES sind dank Live-Täteransprache doppelt effektiv. | Photo by Victor Garcia on Unsplash |
Kommentare
Kommentar veröffentlichen