Was ist Biometrie? Biometrische Merkmale einer Person sind äußere Eigenschaften, anhand derer sich ein Mensch eindeutig identifizieren lässt. Das kommt daher, dass diese Merkmale in ihrer Ausprägung und Zusammensetzung einmalig und damit für jedes Individuum einzigartig sind. Biometrische Eigenschaften ändern sich während des Lebens und im Wachstum nicht, sodass sie immer zuverlässig zur Identifikation herangezogen werden können. Der Fingerabdruck, die Iris, bestimmte Gesichtszüge oder auch die Stimme zählen zur Biometrie eines Menschen. Weshalb eignet sich Biometrie besonders gut zur Zutrittskontrolle? Um zu gewährleisten, dass nur befugte Personen Zutritt zu einem Gebäude, einer bestimmten Fläche oder einzelnen Räumen erhalten, werden traditionell Schlüssel oder auch Chipkarten verwendet. Diese haben allerdings den großen Nachteil, dass sie verloren gehen oder vergessen werden können. Zudem können sie gestohlen und fremdgenutzt werden. Mit einem Zutrittskontrollsystem, das Zugangser

Für wen ist der Einsatz eines professionellen Einbruchmeldesystems sinnvoll? Im Prinzip für jeden, der sein Hab und Gut effektiv vor Diebstahl oder Beschädigung durch Vandalismus schützen will. Insbesondere im gewerblichen Bereich stehen bei einem Einbruch hohe materielle sowie finanzielle Verluste auf dem Spiel, weshalb vor allem Unternehmen ein umfassendes Sicherheitssystem installieren sollten. Das gilt für Betriebe jeder Branche und jeder Größe. Meine Räumlichkeiten und Außenflächen sind durch starke Türen und Schlösser gut geschützt. Warum genügt das nicht? Sehr gut, wenn Sie Ihr Gebäude und eventuell Ihren Außenbereich durch den Einsatz moderner Sicherheitstüren, -fenster und -schlösser mechanisch absichern. Je schwerer Sie es Einbrechern machen, auf das Firmengelände einzudringen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese vorzeitig von Ihrem kriminellen Vorhaben absehen. Allerdings finden vor allem „Profis“ schnell Schwachstellen oder verfügen über spezielles Werkzeug,

Der pandemiebedingte Lockdown stellt für zahlreiche Branchen eine echte Bewährungsprobe dar. Neben Gastronomie, Sport und Kultur ist insbesondere der Einzelhandel massiv von der angeordneten Zwangspause betroffen. Statt angesichts der schwierigen Situation Trübsal zu blasen, entscheiden sich aber auch viele kampfstarke Einzelhandelsbetriebe, die Zeit sinnvoll zu nutzen – denn der vorübergehende Lockdown ist eben genau das: vorübergehend. Um Geschäfte rundum bereit für die erhoffte und erwartete baldige Öffnung zu machen, gilt es allerdings nicht nur, die Lager und Ladenregale mit neuer Ware zu füllen. Auch im Bereich Sicherheit ist es für Ladenbesitzer ratsam, nun aufzurüsten und ihr Geschäft mit hochwertiger Sicherheitstechnik auszustatten. Effektiver Einbruchschutz ist im Allgemeinen ein wichtiger Punkt und sollte im Einzelhandel generell einen hohen Stellenwert einnehmen. Doch gerade in Anbetracht bevorstehender Wiedereröffnungen könnte das Einbruchrisiko aktuell steigen. Die ALMAS

Im deutschen Sprachgebrauch ist Sicherheit gleich Sicherheit und beschreibt laut Duden einen „Zustand des Sicherseins, Geschütztseins vor Gefahr oder Schaden“ sowie ein „höchstmögliches Freisein von Gefährdungen“. Im Englischen hingegen gibt es zwei Begriffe für das, was im Deutschen als Sicherheit bezeichnet wird: Safety und Security. Dabei handelt es sich aber keineswegs um Synonyme, sondern um zwei verschiedene Sicherheitsaspekte. In beiden Fällen geht es – wie die Definition des Duden nahelegt – um Schutz, bzw. die Abwehr von Gefährdungen. Safety und Security meinen dabei jeweils unterschiedliche Arten von Gefahren, vor denen geschützt werden soll. ALMAS INDUSTRIES erklärt Ihnen, worin der Unterschied zwischen Safety und Security liegt und zeigt, wie Sie mit professioneller Sicherheitstechnik beide Bereiche optimal abdecken können. Safety: Schutz vor Unfällen Bei Safety geht es darum, Menschen, Gebäude und Gegenstände vor Gefahren zu schützen, die im Grunde jederzeit bestehen und u

Das Sicherheitsunternehmen aus Mannheim liefert professionelle Technik, die es Einbrechern so schwer wie möglich macht Überall da, wo Autos stehen, sind auch Kriminelle nicht weit – das galt früher hauptsächlich für hochwertige und teure Neuwagen, doch aktuell ist nahezu jedes Fahrzeug für Diebe interessant, unabhängig von Alter, äußerem Zustand oder der Marke des Autos. Der Grund: Es kommt derweil vielmehr auf die inneren Werte an, genauer gesagt auf in Autos verbaute Abgasreiniger, die Katalysatoren . Denn auch die haben es in sich und enthalten aktuell sehr hoch gehandelte Edelmetalle wie Platin, Palladium und Rhodium. Trend Katalysatoren-Klau Es ist momentan immer wieder in den Schlagzeilen zu lesen: Autobesitzer, die morgens ahnungslos in ihr Fahrzeug steigen und schon nach wenigen Metern wieder stehenbleiben, weil etwas Gravierendes nicht stimmt, oder besser gesagt, fehlt: Der Katalysator wurde gestohlen. Katalysatoren-Diebstahl ist ein Trend, der Polizei, Versicherungen und Ind

Von „Es gibt doch nichts zu holen!“ bis „Hier kommt sicher keiner rein!“ – welche Vorurteile über Einbrüche haben Sie? Jeder, der sich einmal mit dem Thema Einbruchschutz beschäftigt hat sowie mit der Frage, ob die eigenen Räumlichkeiten diesbezüglich besser (oder überhaupt) geschützt werden sollten, hat sich vermutlich auch mit mindestens einer der folgenden Fragen auseinandergesetzt: Gibt es in meinem Betrieb Gegenstände, die für Einbrecher von Interesse sein könnten? Hat mein Gebäude Schwachstellen, die Kriminelle für einen Einstieg nutzen könnten? Gab es in der umliegenden Gegend in der Vergangenheit Einbrüche? Wenn Sie diese Fragen mit „nein“ beantworten würden, verneinen Sie höchstwahrscheinlich auch diese Frage: Sollte ich ein Alarmsystem installieren? Leider handelt es sich fast immer um einen Trugschluss – das ergeben Kriminalstatistiken sowie die Erfahrungen der ALMAS INDUSTRIES AG. Im folgenden Beitrag lesen Sie, warum. Irrtümer, die Sie im Zweifel teuer zu stehen kommen kön

Waren es in der Antike noch Hund, Huhn oder Gans, ist es heute das hochentwickelte Sicherheitssystem von ALMAS INDUSTRIES: Alarmanlagen gibt es nicht erst seit einigen Jahren, sondern das Bedürfnis nach Sicherheit verspürten die Menschen auch vor Jahrhunderten. Aber wie genau schützte man sich sowie das Hab und Gut ohne Elektrizität vor Diebstahl? Und wie sahen die ersten elektronischen Alarmanlagen aus? Wir nehmen Sie in diesem Beitrag mit auf eine Reise in die Vergangenheit und durch die Geschichte des Einbruchschutzes. Das allererste Alarmsystem: Hunde und Nutzvieh Zu antiken Zeiten mussten sich Menschen an bereits vorhandenen Ressourcen bedienen, um ihr Eigentum vor Diebstahl zu schützen. Also nahm man das, was im Fall der Fälle für ordentlich Aufmerksamkeit sorgt und so eine potenzielle Gefahrensituation ankündigt: Hunde, aber auch Gänse und Hühner wurden als Wachhabende eingesetzt, die bei der Begegnung mit ungebetenen Gästen, angetrieben durch den eigenen Instinkt, bellen, krähe