Sensible Daten müssen auch von außen gut geschützt sein – mit Sicherheitstechnik von ALMAS INDUSTRIES sind Serverräume bestens bewacht
Informationen und Daten über MitarbeiterInnen und KundInnen werden heutzutage fast ausschließlich elektronisch abgelegt und gespeichert. Die persönlichen Daten wie Adressen, Geburtsinformationen oder – je nach dem – auch Angaben über den Gesundheitszustand, werden geläufig als „sensible Daten“ bezeichnet. Diese Bezeichnung wird dem Umstand gerecht, dass solche Informationen besonders schützenswert sind. Diesem Umstand wird in der Regel auch Rechnung getragen, indem Unternehmen die sensiblen Daten von Belegschaft und/oder Kundenstamm zumindest auf informationstechnologischem Wege gut schützen: Spezielle Software wehrt Hackerangriffe oder anderen unbefugten Zugriff auf die persönlichen Informationen ab. Was dabei allerdings häufig in Vergessenheit gerät, ist die Tatsache, dass all dieser virtuelle Schutz nicht ausreichend ist, wenn physische Komponenten in Form von Festplatten, Servern etc., auf denen die Daten gespeichert sind, frei zugänglich sind. Vor allem in kleineren und mittelständischen Firmen ist zu beobachten, dass Technikräume sich in Sachen Sicherheit kaum von vielen anderen Büros unterscheiden, und somit nicht nur Einbrecher, sondern insbesondere auch jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin ohne Probleme oder ohne dabei sonderlich aufzufallen Zimmer betreten kann, in denen sich die Hardware mit sämtlichen sensiblen Daten befindet. Datenschutz umfasst aber nicht nur die virtuelle Abschirmung vor unbefugtem Zugriff, sondern sollte immer auch einen physischen Schutz integrieren. Hierfür bietet ALMAS INDUSTRIES effektive und kosteneffiziente Sicherheitstechnik, mit der Technikräume rund um die Uhr zuverlässig überwacht werden.
Datenklau im großen Stil mit nur einer entwendeten Festplatte
Ein Vorfall in einem Berliner Klinikum Anfang des Jahres zeigt, welch verheerende Folgen es haben kann, wenn nur eine kleine Festplatte gestohlen wird, weil diese recht einfach zugänglich war. Im Stadtteil Schöneberg wurde aus dem urologischen Krankenhaus ein Datenträger mit etwa 18.000 sensiblen Daten von Patientinnen und Patienten aus einem nicht ausreichend bewachten Raum entwendet. Vor allem im medizinischen Bereich ist ein solcher Datenklau – egal, ob digital oder analog – besonders schwerwiegend, handelt es sich speziell bei Informationen über Gesundheitsstand und Diagnose um solche, über die Ärzte und Pflegepersonal zum Schweigen verpflichtet sind. Im Fall der Berliner Klinik ging es darüber hinaus aber auch nicht nur darum, dass durch den Diebstahl der Festplatte persönliche Patientendaten von nicht autorisierter Hand einsehbar wurden, sondern hinzu kam, dass sich auf dem Speichermedium Sicherungskopien der jeweiligen Daten befanden – hätten durch bestimmte Umstände die originalen Daten Schaden davongetragen, wären die Informationen ohne das entsprechende Back-up unwiderruflich gelöscht. Auch dieser mögliche Datenverlust ist vor allem, aber definitiv nicht nur, in medizinisch ausgerichteten Bereichen folgenschwer.Beim Datenschutz die Hardware nicht vernachlässigen – einfach und effektiv mit Überwachungstechnik von ALMAS INDUSTRIES.
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